Diese schönen Eindrücke möchte ich Ihnen gerne schenken und Sie vielleicht damit an die Erlache locken. Am Wochenende soll das Wetter so bleiben – setzen Sie sich auf´s Fahrrad und genießen sie diese Blumenpracht. Wir nennen diese Ecke liebevoll – Frankeneck. Denn ganz im Hintergrund zwischen den Türmchen und der Wiese gedeiht eine Trauerweide. Wir haben einen Ableger mitgenommen, als wir in Escherndorf am Mai waren. Da war eine große Trauerweide gefällt am Ufer. Unsere Trauerweide ist schon prächtig angewachsen. Damit unsere Bienen noch etwas mehr zum Futtern finden, hat Herr Bergmann auch eine Samenmischung im letzten Herbst ausgesät. Gerhard hat sie ausgesucht und sich für die Veitshöchheimer Bienenweide
http://www.appelswilde.de/html/veitshochheimer_bienenweide.html
entschieden. Es ist ein einziger Augenschmaus.
Eine weitere Neuerung gibt es auch noch. Florian Schumacher, ein Mitarbeiter vom Gewässerverband, brachte von seiner letzten Fortbildung ein Bild mit, welches uns gleich interessierte. Auf dem Bild waren große Baumstämme in freier Landschaft aufgestellt. Das Besondere, sie waren mit Löchern versehen. Mit großen und kleinen Löchern. Sie sollen für besondere Bewohner sein. Können Sie sich denken, wer hier einziehen wird?
Mit diesem Bericht verabschiede ich mich erst einmal in den Urlaub. Ich hab mich mächtig angestrengt, Ihnen möglichst viele Augenblicke und Eindrücke vom derzeitigen „prallen“ Leben rund um das Naturschutzzentrum zu gewähren.