Oje, ich komme gar nicht mehr aus dem Büro heraus. Frau Gaulrapp ist für zwei Wochen in Urlaub, ich gönne ihn ihr von ganzem Herzen, aber jetzt muss ich ganz schön zuarbeiten und ich merke dadurch, was so eine Bürokraft alles leistet.
Ich versuche Frau Makrigiannis zu unterstützen, das Telefon steht einfach nicht still. Wie soll man denn da einen klaren Gedanken fassen.
Heute morgen waren es u.a. gleich zwei Anrufe besorgter Bürger. Das nächtliche Gewitter hat auch den Tieren zugesetzt. Zum einen irrte eine Nilgans durch einen Garten und es war nicht erkenntlich, warum sie nicht fliegen konnte, zum anderen bekamen wir einen Anruf, dass ein junger Turmfalke aus dem Nest gefallen sei.Wenn wir nicht mehr weiter wissen, dan fragen wir Herrn Eppler. Den Turmfalken haben sie wohl auch zur Tierpflegestation gebracht, wie auch schon den Storch. Hab ich überhaupt geschrieben, dass er nicht überlebte. Er musste eingeschläfert werden.
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Herzlich Willkommen, Frau Makrigiannis!
Heute habe ich Sonntagsdienst. Bin extra etwas früher gekommen, weil ich einen frischen Rhabarberkuchen backen wollte. Es hat sehr gut aus dem Backofen heraus gerochen, das war gut für den Verkauf. Leider habe ich ein paar Minuten zu spät den Ofen ausgeschaltet und so war die Baiserhaube leicht dunkel. Das hat mich geärgert, aber der Kuchen schmeckt trotzdem lecker.
Ab ins Grüne – Geocaching am NZB
Die ganze Zeit wollte ich schon einmal über eine neue „Errungenschaft“ für das NZB schreiben, auf die ich sehr stolz bin: Geocaching
Als ich das erste Mal davon gelesen habe, dachte ich: was für ein „neumodischer Kram“. Aber ich gebe es zu, ich habe einfach nichts verstanden oder mich zumindest nicht bemüht, es zu verstehen. Bei einer Herbstwanderung 2008 in der Pfalz sind uns dann zwei Männer begegnet, die etwas suchend einen gleichen Weg wie wir gegangen waren, nur dachte ich immer: die suchen Ostereier, aber es war ja Herbst.